Kolumne Knapp überm Boulevard Pathos der Verschlechterung – Isolde Charim

German Chancellor Merkel looks on during the weekly cabinet meeting at the Chancellery in BerlinDie linke Kritik hat sich in einem Dilemma verrannt: Entweder Hyperkritik oder Miserabilismus, lautet heute die Alternative.

@TRAUMATÄNZER

„Wo bleibt das Positive, Herr Kästner?“
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
(Kästner) Ich liebe diesen Lakoniker.

Wenn Eine wie Frau Merkel den „Linken“ immer die Ideen klaut, muss Mensch doch verstehen, dass die unleidlich werden… Zehn Jahre Kanzlerschaft dieser Dame führen bei „linken“ kritischen Geistern zwangsweise zu Miserabilismus. Wenn M. im Samaritergewand auftritt, ist das so wie „Bild hilft“.
———-

„Man kann die Welt nicht verändern,
Aber die ein oder andere Schweinerei abstellen.“
Georg Simmel

Wenn Angie das täte – würds mich freuen – nur seh ichs nicht.
(im übrigen – „Arthur ärgert alle Leute“;)
wurde Erich Kästner nach WK II gern gefragt – „Wo bleibt das Negative – Herr Kästner?;)
Ansonsten hat schon ming Mouder selig solchenfalls angemerkt: “ Isolde wisch mal Lohengrins Pische auf!“

http://www.taz.de/Kolumne-Knapp-ueberm-Boulevard/!5231199/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert