Arjen Robben und der FC Bayern Vom Hinleger zum Aufreger – Andreas Morbach

VfL Bochum - FC Bayern MünchenArjen Robben – für den Gegner ein stetes Ärgernis, für die Bayern immer noch ein Garant des Sieges. Auch beim 3:0 in Bochum.

Flying Dutchman – war/ist ne sehr angesagte –
Weil kippelige Segelbootklasse – Jolle!!
Etwa so ~>
„Gewiss erfordert der FD für seine optimale Bedienung und der Trimm von Rigg und Segel viel Wissen, Können und Erfahrung. Bei aller Dynamik verhält er sich aber durchaus stabil und mit etwas Gefühl lässt er sich überraschend leicht segeln. Bei kräftigem bis starkem Wind verlangt er von seiner Besatzung zwar ein hohes Maß an Können, Athletik und Koordination, dafür wird man aber mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 20 Knoten belohnt.…“ http://sail-fd.de/das-boot/ – klar? – klar!

Holländer sind hingegen – weiß ja jeder!
Passionierte – klar – Plattboot-Segler!
Vielleicht erklärt das ja schonnschön alles.
Arjen – fehlen glatt ganz&allfalles –
Diese voll&stütz schön was breiten
Schwerter an sein schmalen Seiten;!¡()
Der Gegner zwar die Hände rink
But – That’s – The Missing Link!

kurz – Gar – Paul Elvstrøms – Finn-Dinghi –
Kippelt FlyingRobben – aka Das Knie –
Selten! – …Eher ~> Nie! ~>
Sein Fliegen – Reine Kür!
Er kann aber nix dafür;)

http://www.taz.de/!5273261/#bb_message_3340546
Flying_Dutchmans_NY_2008_trapeze

Die Wahrheit Somett – Jörg Borgerding

Bread roll with minced pork chopped onions and parsley close up PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLDonnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Sonett über eine leckere, aber auch gefährliche Speise erfreuen.

So Mett mit Zwiebeln ist ein lecker Essen,

aufs Brötchen drauf – der Festschmaus ist perfekt!

Damit kann kaum ein andres Mahl sich messen,

und der Gourmet vor Gier die Zähne bleckt.

 

Nun kann‘s passiern in Sachsen, Bayern, Hessen

und anderswo: Ein übler Metzger streckt

das frische Mett mit jenem, das vergessen

seit Tagen hinterm Schlachteklotz gesteckt.

 

Und wehe dir, wenn du darein wirst beißen –

und, schlimmer noch: das Gammelhack verschluckst!

Dann spürst du bald im Bauch ein böses Reißen!

 

Der Magen dreht sich dir, sodass du spuckst!

Du schwörst: Nie wieder werd das Zeug ich fressen!

So Mett mit Zwiebeln kann dich richtig stressen.

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;() dess mit dem fetten Zeich &
demm Hund – der da vllt. mir speit – ja –
Denn mein ich jetzt neit!

Aber – wenn ich so seh aufs Ende
Ringelt gatznatz & behende ~>

„Wenn sich mein Affe & mein Kater
Guten Morgen sagen –
Der eine kratzt & beißt –
Der andere faucht & spuckt –
Dann hab ich ein Gefühl im Magen
Als hätt ich eines Landbriefträgers
Fuß verschluckt.“

kurz – Vielllleischt – …¿
Lagsgarnit am Fleisch?¿!;) – allho –
Odr so.

http://www.taz.de/!5273127/#bb_message_3340492
GLOBUSFoto

 

Winfried Kretschmann im Wahlkampf Große Krisen im kleinen Biberach – Christina Schmidt

Politischer Aschermittwoch - GrüneStatt sich aggressiver Wahlkampfrhetorik zu bedienen, bilanziert Winfried Kretschmann seine Regierungszeit. Und betet für die Kanzlerin.

’s Bäuerle uff de Schwäbsche Eisebahne
…Rulla, rulla, rullala,
Rulla, rulla, rullala.
Du alloin bis schuld dara,
daß i d’Goiß verlaure ha!“
So isses! Da beißt ka Maus –
Dess Fläädle ab – ha noi‘ –
Ja – alter K-ler da hilft ah –
Kaa – Bede nich!
Gell!
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@KLAUSK (->Tiefgang Kenntnisreichtum
Sprachwitz, in allen Dialekten zu Hause
.
.
Kommt der Sammelband?
Illustriert von KRIKI?

Zu 20,16 Euro im Tazschob?
Bitte!
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@JOBA(->Ihre Gedichte zählen für mich zur großen Lyrik. Denn es ist nicht platt offensichtlich, was gemeint ist, sondern es bleibt ein Interpretationsspielraum, der sie für die Analyse im Unterricht geeignet macht. Im vorliegenden Fall:
Ist Kretschmann das Bäuerle, das anderen (wie im Lied zu Unrecht) seine Niederlage vorwirft, oder macht ein Bäuerle Kretschmann für materielle Verluste verantwortlich? Ist die Anspielung auf K’s Vergangenheit als Vorwurf oder ironisch gemeint?
Ist das ganze nun für oder gegen unseren Minischterpräsidenten gerichtet? Große Lyrik bedeutet ja oft das Gegenteil von dem, was oberflächlich ins Auge sticht.
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;() – kleiner tipp –
„Dess schleckt die Geis nit weg“ ¿ get it?!
& Wer da wen anvor sei Wägele ahangt!
Ma waas es nich!
Die eine sare so –
Annere wieder so;!¡)
ff panta & Rei aus der Tube.

(ps nach Diktat vergreist –
Muß noch bei Apo für Onkel vorbei – Denn Gelbe affhole &
Solo für Onkel – Nit vagesse! Ah Nee!
Calypso – Kampa – Rhumba – Free?
Sach er an;) – Instr. beliebig!
(Außer Trübsal auffem Kamm;))
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER (->mit „Wir haben verschiedene Asylpakete zusammengeschnürrt, so werden wir das auch weiter machen“ hat der kerle doch schon alle fragen beantwortet.
was ist der gleich noch mal von beruf?
lehrer.
ich hab’s geahnt!
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Danke.

Ja – mir fiel da endgültig  -Alles aus dem Gesicht!
Pneumatic/pneumatisch ala  Aldous Huxley – Brave New World –
Nur noch ein Schatten.

Wollen wir hoffen – Daß die Kaffeerunden KA – Großkotz –
Nicht zur Ansteckung führen!
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@KLAUSK(->@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER „lehrer.
ich hab’s geahnt!“

Schlimm, gell? Aber nicht ganz so wie Exlehrer Gabriel.

(Verbeamtete Lehrer? Für die Politikerlaufbahn schon immer eine gute Ausgangsbasis.)
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@KLAUSK klar. im zweifel kommt nach der watschn aus Karlsruhe ein „das mit der menschenwürde (oder anderem menschen-grund-recht) hat uns aber doch keiner gesagt“.

http://www.taz.de/!5276431/#bb_message_3340331
Bundesverfassungsgericht verkündet Urteil zur Richterbesoldung

Sammelband von Eike Geisel Der Fremde ist eine Provokation – Ulrich Gutmair

FremdenhassEikeGeisel_photocaseErinnern sei in Deutschland die höchste Form des Vergessens, schrieb Eike Geisel. Der Zusammenhang mit Fremdenhass lag für ihn auf der Hand.

Der Fremde ist eine Provokation, weil er uns an das erinnert, was wir sein könnten, aber nicht sein dürfen. „Nicht verwachsen, verwurzelt, verankert, nicht in der Erde festgemauert und auf keiner Grundordnung stehend, demonstriert die Anwesenheit des Fremden in seiner je besonderen Gestalt die eingebüßten Chancen auf Freiheit“, schrieb Eike Geisel in seinem Band über das Berliner Scheunenviertel, der 1981 erschien.

In der Existenz des Fremden blitzten die Möglichkeiten des besseren Lebens auf. In der Regel aber sei dieses „teilweise Glück“ des Fremdseins „ein ganzes Unglück. Selten, dass einer freiwillig zum Fremden wird, und selten, dass es ihm dabei gut geht“. Der Fremde, der Hass hervorruft, weil man sich der Verfehlung des Möglichen nicht stellen will, ist eines der zentralen Motive in Eike Geisels Werk, das sich der Lektüre Max Horkheimers, Theodor Adornos und Hannah Arendts verdankt.

„Im Scheunenviertel“ lässt sich noch antiquarisch erwerben. Die Bände mit Essays und Polemiken Geisels sind vergriffen. Klaus Bittermann, der dem 1997 verstorbenen Geisel freundschaftlich verbunden war, hat diesem Zustand im vergangenen Jahr ein Ende bereitet. Auf 464 Seiten sind unter dem Titel „Die Wiedergutwerdung der Deutschen“ eine Auswahl von Aufsätzen und Interventionen Geisels versammelt.

Eike Geisel arbeitete nicht nur als freischaffender Historiker und Essayist, er war auch ein begnadeter und unerschrockener Polemiker. Sein Thema: der Umgang der deutschen Gesellschaft mit der „Endlösung“, die später „Holocaust“ genannt wurde oder noch harmloser zur „Vergangenheit“ wurde, die es zu „bewältigen“ galt. Geisel zog es vor, das damit gemeinte Ereignis als Ermordung der europäischen Juden durch die Deutschen zu benennen – „eine Feststellung, die Opfer, Täter und Ort des Verbrechens genau bezeichnet“.

Er schrieb für die Zeit, die taz und vor allem für Konkret. Oft scheuten Redakteure davor zurück, seine Texte zu drucken, die mal als zu bösartig, mal als zu kalt betrachtet wurden. Hermann Gremliza beschreibt Geisel in dem vor Kurzem erschienenen Dokumentarfilm „Triumph des guten Willens“ von Mikko Linnemann als einen der Autoren, deren Texte dazu dienten, die Auflage von Konkret zu senken.

Fortgeschrittene Phase der neuen Erinnerungspolitik
Als die deutsche Publizistik über „Schindlers Liste“ aus dem Häuschen geriet und in dem Fabrikanten gleich ein ganzes „anderes Deutschland“ erblickte, schrieb Geisel: „Schindler war eine singuläre Erscheinung, eine Person, die im Wortsinn auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko gehandelt hat. Seine Landsleute hätten ihn denunziert, gehetzt und erschlagen. Auf den moralischen Gewinn seines Verhaltens hätte also niemand anderer Anspruch als er ganz allein.“

Die Freude über „Schindlers Liste“ markierte eine fortgeschrittene Phase der neuen Erinnerungspolitik. Für seinen Band über das Scheunenviertel hatte Geisel noch Fotografien und zeitgenössische Texte versammelt, um die untergegangene Welt der aus dem Osten Europas geflüchteten Juden, die so arm waren, dass sie sich nur schäbige Zimmer in diesem Slum leisten konnten, dem Vergessen zu entreißen. In den Straßen dieses Viertels präsentiere der Nationalsozialismus sich als heimlicher Sieger der Epoche, schrieb Geisel: „Wenn verschwunden war, was irgend an sie erinnern konnte, dann waren die Umgebrachten mehr als tot, dann hatten sie nie gelebt.“

EIKE GEISEL
Eike Geisel: „Die Wiedergutwerdung der Deutschen“. Edition Tiamat, Berlin 2015, 464 Seiten, 24 Euro.
Mikko Linnemanns Film „Triumph des guten Willens“ tourt derzeit durch Deutschland.
Die Beweise, dass sich die Deutschen „resistent gegen jede Aufklärung über die eigene Vergangenheit“ zeigten, gingen Geisel nicht aus, wenn sich auch der Modus der Verdrängung änderte. Aus der in den Siebzigern keimenden Nostalgie fürs Alte wurde in den Achtzigern bald eine Erinnerungsoffensive, die laut Geisel zeigte, dass Erinnerung in Deutschland „die höchste Form des Vergessens“ darstelle: „Keine Gemeinde ist mehr ohne Judenreferent, jeder Sender hat seinen Vernichtungsexperten – die Nazis hätten sich die Finger nach so viel Fachleuten geleckt. Durch deren vereinigte Anstrengung gibt es zwar in der Bundesrepublik nicht weniger Antisemiten, nur weniger Arbeitslose.“

Seine Beteiligung am „Schoahbusiness“, welcher man auch in aufklärerischer Absicht nicht entgehe, habe Geisel selbst nie in Abrede gestellt, hält Klaus Bittermann fest. Geisel fragte seinen Verleger, ob er nicht etwas über Henryk Broder und ihn schreiben wolle unter dem Titel „Die neue deutsch-jüdische Symbiose. Zwei Vernichtungsgewinnler“. Mit Broder arbeitete Geisel über die Geschichte des Jüdischen Kulturbunds. Beide griffen linken Antisemitismus an, den es laut linker Scholastik qua definitionem nicht geben kann.

Manchmal erscheint die Schärfe seiner Formulierungen nicht gerecht, weil man beim Lesen zu spüren glaubt, dass eine Äußerung, die Geisel aus dem Zusammenhang reißt, wohl nicht so gemeint war, wie Geisel sie polemisch interpretiert. Geisel bediente sich gerne des Double Binds, den ihm die Paradoxien deutschen Verdrängungswesens selbst geliefert hatten. Denn wenn Vergessen und Erinnern nur zwei Seiten derselben Medaille waren, konnte auch die wohlmeinendste Geste zum Gegenstand einer scharfen Geisel’schen Bemerkung werden. Meist aber lag er nicht falsch.

Das Wir als Willen zur Rückkehr in die Gemeinschaft
Denn Geisel hatte ein ausgeprägtes Sensorium für die wiederkehrenden Versuche, das nationale Kollektiv nachträglich in Hitlers erstes Opfer zu verwandeln, und für den unbedingten Willen zur Rückkehr in den warmen Schoß einer Gemeinschaft. Er zitierte Max Horkheimer: „Immer wieder formulieren: das Schuldbekenntnis der Deutschen nach der Niederlage des Nationalsozialismus war ein famoses Verfahren, das völkische Gemeinschaftsempfinden in die Nachkriegsperiode hinüberzuretten. Das Wir zu bewahren war die Hauptsache.“

Nach der Wiedervereinigung war dieses Wir wieder uneingeschränkt adressierbar. Als wenig später, im Golfkrieg von 1991, eine deutsche Friedensquerfront den Israelis erklärte, sie seien selber schuld, wenn ihnen Saddam Hussein mit Giftgas drohe, analysierte Geisel den neuen „moralischen Antisemitismus“ der Friedensbewegten als Ressentiment, das alle politischen Beweggründe abgestreift habe und nun den reinsten menschlichen Bedürfnissen entspringe. Die deutsche Wiedergutwerdung zeige sich nun als Banalität des Guten.

Geisels Polemiken der Neunziger müssen vor dem Hintergrund sich radikalisierender rassistischer Gewalt gelesen werden, auf die Gesellschaft und Politik mit Lichterketten und der faktischen Abschaffung des Asylrechts reagierten. Invektiven gegen die Heroisierung der freundlichen Nazis vom 20. Juli, gegen die „nationale Kranzabwurfstelle“ der Neuen Wache und das Holocaust-Mahnmal verschränkte er mit Verweisen auf „national befreite Zonen“ und die Pogrome in Hoyerswerda und anderswo. Das eine hatte für ihn mit dem anderen zu tun.

Geisels Empathie lag bei den „kasernierten Elendsflüchtlingen“ der Asylantenheime, die er genauso nüchtern und unromantisch wie die jüdischen Bewohner des Scheunenviertels betrachtete. In den Flüchtenden und Wandernden, den Staatenlosen und Deportierten, deren Schicksal sich Geisel in Gestalt der Bewohner des Scheunenviertels widmete, schien ihm eine Zukunft auf, die potenziell über jeden hereinbrechen kann. Angesichts immer neuer „Asylpakete“, der Propaganda vom „Staatsversagen“ und dem Wunsch, Flüchtlinge doch am besten gleich zu erschießen, zeigt sich einmal mehr, wie recht er hatte.

Vor 35 Jahren schrieb er über die Fremden aus dem Scheunenviertel: „An den Ostjuden wird frühzeitig vollstreckt, was die Völker vorgesehen haben als Strafe für die widerspenstige Eigenschaft, nicht in der überholten Dreieinigkeit von Territorium, Volk und Staat aufzugehen: als unerwünschte Minderheit, lästige Ausländer, rechtlose Fremde und verächtliche Staatenlose werden sie zum Strandgut der Epoche; schließlich wird der ganze Kontinent zum Totenschiff.“
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@VICOMTE DE VALMONT Trés élégant, cette langue!
Pflichtlektüre für alle rasenden
Ethnomasochisten und Schuldkult-Flagellanten.
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Danke – gekauft;) Feine Besprechung mit feinen Fottos 😉
(in p&e-taz)

„… Denn wenn Vergessen und Erinnern nur zwei Seiten derselben Medaille waren, konnte auch die wohlmeinendste Geste zum Gegenstand einer scharfen Geisel’schen Bemerkung werden. Meist aber lag er nicht falsch.…“ …;()

Ja ja – Schein&Sein;)
Klaus Bittermann dürfte’s sehr gefallen haben – gemäß seinem Motto:
„Warum denn sachlich – wenn’s auch persönlich geht!“
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http://www.taz.de/!5272665/#bb_message_3340362

Kritik an Varoufakis’ Bewegungsidee Ein Manifest soll Massen mobilisieren – Pascal Beucker

Sven GiegoldDie zentrale Botschaft von Varoufakis und Co.: Europa muss demokratisiert werden – oder es wird zerfallen. Manche halten das für populistisch.

Was eine bemühte insuffiziente Gespensterschlaumeierrei beie tazis!
Reine Zeilenschinderei! – ok – ok –
Immer noch bessee – Ja schonn! –
Als vore Bahn laufen – auch wahr!;) but
Alle in einen Sack – & – du
Triffst immer – ´n Richtige/n;!()

Nich tonn – Uthollen! &
Rein tonn katosch warrn!
Diese Klugscheißerbedenkenträgerei!
Die sich – wie Großkotz – am offenen Kragen & booey – 40 Minuten –
Verspätung – aufhält! – Jaffoll!
Das wird man doch noch verlangen können. Wo komm wer denn da hin!!
Na da – wo ihr seid – schonnmal nich!
Gottseindankt getrommelt&gepfiffen!
Geht´s noch? Alle Nadeln aufer Tanne?
Dann is ja gut! – In echt!
(Nie DB gefahren? – oder was!;()

kurz – Nich lang – Snacken –
Liggers ers mal sülms was kacken.
Shut up – & play – that´s the way!
Danke.
Oder – Mit good ol´Rabbi Katz –
Woher willst du das wissen? & bitte –
Tante Nudel, Onkel Ruhe und
Herr Schlau – by Helme Heine –
Mal wieder lesen.
Danke. Gerne – dannichfür;))
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http://www.taz.de/!5272605/#bb_message_3340091
Veroufakis_DieWelt_P05.indd

Kommentar Anschlag von Villingen Maas und die Hysterieschraube – Martin Reeh

Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft in Villingen-SchwenningenDer Handgranatenanschlag in Villingen macht deutlich: Politiker sollten sich mit voreiligen Schlüssen in Ermittlungsverfahren zurückhalten.

Kommentar Anschlag von Villingen
Maas und die Hysterieschraube
Der Handgranatenanschlag in Villingen macht deutlich: Politiker sollten sich mit voreiligen Schlüssen in Ermittlungsverfahren zurückhalten..…“

Schonn – & daß stupidia after the
Zweite Staatsexamen – non nocet!
Schade eigentlich!
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Nicht?! – Herr Maas.

http://www.taz.de/!5273137/#bb_message_3340232

Varoufakis in der Berliner Volksbühne „Wir“ für Demokratie – Pascual Breuker / Anja Maier

Germany Europe VaroufakisDer große Varoufakis-Abend in der Berliner Volksbühne ist vorbei. Was bleibt, ist ein fragiles linkes Bündnis mit vielen Fragen.

Ach du heiliges Kanonenrohr!
Wie a-gähn langweilig & wie mehr als hohl-satt gehabt –
& ratz di fatz
Die Zwei – vonne taz;!()( ~>

„… Er hat eine Menge Leute eingeladen, die an diesem Abend auch oft „Wir“ sagen. Und trotzdem: Die vielen Einzelnen ergeben kein Ganzes.…“* &
ff usw usf & schnackel di dackel di hu hu … hu hu …& ja spät ist’s geworden boo ey;!¡() &s Breili war was zu kalt …!

Wer hätte das* gedacht¿!
Nur Kurzbedirndeltbehoste –
die brav an Weihnachtsfraumann glauben &
leicht bis schwer verzogen-mäkelig
am Essen & der Deko rumnörgeln.

kurz – „Nein – meine Suppe ess ich nicht!! – “ –
aber sowas von!
(nur ohne Hoffmanns Heinrich;()

(ps : für diese auch so bekannte
kleinbürgerlich-schnappige blockheadEngversion
deutscher Michealamichels hat
der listige Pole das schöne Stereotyp auf Lager;) ~>
„Wenn die Eltern abends zu Tisch sitzen – sind die Kinder längst im Bett!“
Besser wär’s gewesen & nichts hätte gefehlt;()… hätte hätte …
Aber mach was;)
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@JAKOB BAUER(->@LOWANDORDER Exakt!
—————
@ANARCHIE-JETZT(->Rechte Leute von links

Linke Politik im nationalen Interesse, der Kampf des Falschen gegen das Falsche und die Anfälligkeit deutscher Keynesianer für Querfronten.

Von Thomas Ebermann Lesen: http://konkret-magaz…-von-links.html
Hören: https://soundcloud.c…thomas-ebermann
Mal bischen Licht ins Dunkle bringen!
———–

;() – ok –

…nur Erich – das ist halt manchmal
Ziemlich – mühsam! &
Das guter Leute Licht!
Soll krachen um’s Verrecken
Nicht! Ja – zu scho recht ~>
Aach hier sans zu Haus geblieben –
Ham dort ihr fein Buch geschrieben!
Jedoch – & nu kaa Ruh mehr im Karton
Sozial&demokraxels – vom oldBalkon!!
Lach mir ins Fäustchen – na&wie¿!
Wird sie aufgehn – Soziale Demokratie?!
Denn ErbsZählUnker derb aufs Maul!
Laßnern erst mal LaAfe – denn feiGaul!

(Ps – Rasier dich getzt erst mal –  Ahl Fussel;!¡) but;))
Unfrisierte wellcome.;))
—————
@APOKALYPTIKER(->@LOWANDORDER … kann ich verstehen , LO , … die Lektüre von Ebermanns Essai hat Ihre Neuronen total aus der Bahn geworfen . Gönnen Sie ihnen eine rigorose Taz-Tastenzeit , zur Erholung , sagen wir : für drei Wochen . Ich fälsche Ihnen gern einen Krankenschein … :-)))
————
;() …gern –  Wenn ich wüßt wo abgeben.
kurz – Solo für Onkel;)
—————-
@ANARCHIE-JETZT(->@LOWANDORDER Ich wollte sie nicht verstören, ganz im gegenteil!

P.S.: Ihr „Gedicht“ gefällt!
—————-
;() – dannich für – &
Verstört? – nö;)

Im ernst – Wer anarchoErich –  Vonne Linden Apo theke 😉
(vorübergehend;) & noch dazu  – Gleichzeitig mit altSozi Gustav R. –
(klar zeitlich – leicht versetzt;) Also – die Beede als öh – Mitschüler hatte -;))
Den verstört so schnell nix;!-D
(Willy B. & Wolfgang N. –  Waren – Die – Andere Penne;!()
____________________

@ANARCHIE-JETZT(->War ein mal ein Revoluzzer
im Zivilstand Lampenputzer;
ging im Revoluzzerschritt
mit den Revoluzzern mit.

Und er schrie: „Ich revolüzze!“
Und die Revoluzzermütze
schob er auf das linke ohr,
kam sich höchst gefährlich vor.

Doch die Revoluzzer schritten
mitten in der Straßen Mitten,
wo er sonsten unverdrutzt
alle Gaslaternen putzt.

Sie vom Boden zu entfernen,
rupfte man die Gaslaternen
aus dem Straßenpflaster aus.
zwecks des Barrikadenbaus.
Aber unser Revoluzzer
schrie: „Ich bin der Lampenputzer
dieses guten Leuchtelichts.
Bitte, bitte, tut ihm nichts!

Wenn wir ihn‘ das Licht ausdrehn,
kann kein Bürger nichts mehr sehen.
Laßt die Lampen stehn, ich bitt! –
Denn sonst spiel ich nicht mehr mit!“

Doch die Revoluzzer lachten,
und die Gaslaternen krachten,
und der Lampenputzer schlich
fort und weinte bitterlich.

Dann ist er zu Haus geblieben
und hat dort ein Buch geschrieben:
nämlich, wie man revoluzzt
und dabei doch Lampen putzt.

Erich 😉
————
;() wem sachste das¿!
Manchmal mußten sich meine
Griffel erst wieder – erholen!;()

empfehle lübsches Katzenmuseum;()
http://www.katharine…dgang/beruehmte
Neben Erich Mühsam have a look at  Hans Blumenberg
(das ist zwar immer noch etwas geschönt – aber heute endlich schonn ok;
Fein – wenn mal richtig Pöbeln – Richtig was – öh solches bewirkt;)
(Nachbesserung mdl. – Beim 50./dütt Johr;()!!
———————-

@RUDOLF FISSNER(->Yes he can! 😉
———————–

@CHRISTIAN-65(-> Bild dir deine Meinung?…..Kritik an Personenkult ist mir immer sehr sympatisch. Aber auch eine solche Kritik sollte fundiert und sachlich sein. Schade!
—————-
😉 da capo ~> & a-gähn ~>
Linkes Portal du taz -;()!! Ein eklatanter UWG-Verstoß!

kurz –
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben –   Robert Misik http://misik.at/
————–
Daß Gesine Schwan – die alte Füchsin – hinschaut & den Robert Menasse Landboten gibt – geht in Ordnung. Nur – solange die EUlerInnen con Kommission das Stein-Hardenbergsche Reformkabinett 2.0 – 4.0+ & mehrheitlich & gern auch dreist – sich also tuto completto undemokratisch geben. Denen fehlen durch die Bank entsprechende soziale Lernprozesse der Ebene (Paul Nizans Elitenkritik!). Solange ist es daher in der Sache klug – sie auf Armlänge zu halten; nicht zuletzt um – ja – der eigenen Gefährdung nicht zu erliegen. Ala long geht’s nicht ohne sie – a constitution amendée;) – klar – & das wissen auch Yannis & seine MitstreiterInnen.
Aber – taktisch richtig bleibt es dennoch.
Spannend & bitter notwendig – The whole thing!
—————-

@PFANNI(->Betreffs Varoufakis‘ Forderung, „in einem ersten Schritt“ die Sitzungen des EU-Parlaments live im Internet zu übertragen:

Die Frage ist nur, ob außer den Politik-Profis auch das „gemeine Volk“ neben seiner Tagesarbeit Zeit und Interesse für stundenlange Direktübertragungen findet? Die Gewerkschaften werden hart kämpfen müssen, um die die Arbeitgeber von den Vorteilen zu überzeugen!)
————
Umsonst wird’s – Nix – gebe! Ja.
Ob’s – Vergeblich? – kaa Ahnung!
Schaugn mehr mal! – Nur –
Ohne aber – & genau!
Weestes nie nich!
kurz – Kette ihr Lied ~ 2.0 +;))
Bitte – Mitknödeln.
Danke;)
————-

http://www.taz.de/!5276812/#bb_message_3340318
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis trifft SchäubleDie vertane Chance!

Vaterfigur Bundeswirtschaftsminister Siggi, der Superpapa – Jürn Kruse

Sigmar GabrielSigmar Gabriel gilt als toller Typ, weil er sich freinimmt, um sein krankes Kind zu betreuen. Manuela Schwesig wird dagegen für ihre Mutterrolle verurteilt.

Nebel – war ja bekanntlich  – Nach der Bibel der erste Dichter.

Aber welches Vaterbild Ihnen – Geschätzter Jörn Kruse – da
So derart – amodraufm Herzen liegt – & Soo wat weichgezeichnet passend –
Zu – Bild und Gegenstand! Das – das nimmt doch schon Wunder.

Aschermittwoch! – Gewiß – Aber –
Wat ne – upps – ..Vaterfigur … öh Bundeswirtschaftsminister Siggi
Der Superpapa Sigmar Gabriel ……?? Ploppt -… oder nur Willy sein Mantel?

Bei der Nubbelverbrennung –  Was – kerr – Übriggebleiben – ??
Was die Katze reinschleppt (K.V.) ? Ja – das ist dann schonn zu bedauern!
Aber – Gemach – Es ist ja noch nicht –  Aller – Tage abend – Genau!
Auch wieder wahr;()

http://www.taz.de/!5272638/#bb_message_3340058

Doku über nie gezeigten KZ-Film Bedrohliches Lachen – Jens Müller

Jerry Lewis honored at the TCL Chinese TheatreDie ARD-Doku „Der Clown“ nähert sich der unveröffentlichten Tragikkomödie „The Day The Clowns Cried“ von Jerry Lewis.

„,,,Dazu Lewis: „Er hat es gestohlen. Benigni stahl mir die Idee.“

Zu diesem selten gelungenen Film
„La vita è bella“ Benignis gibt es – mit Verlaub –
Nur einen – abschließenden Satz ~>
„Der darf das!“ – von Imre Kertesz.
EndeGelände.

(ps: „…„Bei meinem Versuch, dieses große Menschheitsverbrechen von der Realität in die Fiktion hinüberzubringen, besetzten die Gräuel mein ganzes Denken und Fühlen. Und bis ich merkte, dass ich keinen Abstand mehr dazu hatte, war es zu spät. Ich war so betroffen, dass Comedy völlig unmöglich war und die eigentliche Idee des Films mir entglitt.“ …“ –
Diese gefährliche Art Anverwandlung wird in den Dokumentationen & Zeitzeugen/Freundenberichten bei Charlie Chaplin im Zuge der Produktion
Der große Diktator ebenfalls sehr plastisch beschrieben/berichtet.
Nur daß der Tramp – die Kurve gekriegt! &
Zudem wie Ernst Lubitsch – Sein oder nicht Sein –
Der Meute getrotzt hat. Chapeau;)

http://www.taz.de/!5271034/#bb_message_3337744

Kritik an Steinmeiers Saudi-Arabien-Reise „Kopf-ab-Diktatur“ legitimiert

Sahra WagenknechtAußenminister Steinmeier will an einem Kulturfestival in Saudi-Arabien teilnehmen. Die Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht verurteilt das scharf.

Nach dem abgrundtief inhumanen Steinmeier/Maaßen-Skandal via
Murat Kurnaz/Guantanamo – Dürfte langsam auch
Dem letzten klar sein – Wie brutal-zutreffend
Die Anempfehlung – doch doch!
Dieses Herrn „Der kann alles!“ – An GazPromGerd – damals –
Fürs Kanzleramt durch seine Weggefährtin Brigitte Zypries
(JuMi.in zu Staatssekr.in!) Sich bis heute erweist. &

Kanzleramt – Ein Startamt – privé –
Von Globke über EhmkesHorschtel & FrozenThomas bis Peter the Fatcat!
Bis heute ist!
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http://www.taz.de/!5274935/#bb_message_3337673
kariSTEINISAUDI