Reyhan Şahin über Wissenschaft „Wind in den Arsch pusten“ – Intrv. Marion Bergermann

WISSENSCHAFTimago_HoffmannDie Linguistin hält die deutsche Wissenschaft für „schwanzdominiert“ und will das ändern. Ähnlich, wie sie als Lady Bitch Ray den deutschen Rap revolutionierte.

„… Die deutsche Wissenschaft ist grau, alt und schwanzdominiert. Ich puste ihr frischen Wind in den Arsch.…“

Ok – laß Knacken – Doon issn Ding – Snacken könnt wi all.

Mehr Arsch in Rock&oderHose kann nicht nur Wissenschaft gut brauchen.
D‘ accord.

Mit Georg Simmel – zu bedenken –  “ Man kann die Welt nicht verändern –
aber die ein oder andere Schweinerei abstellen -“
Sonst läuft einem die Brühe schneller ins – als das Wasser aus dem Mund „über“.
————–

Achso – hatte vergessen den wind anzuwärmen –
Hiermit geschehen. 3.0

„… Die deutsche Wissenschaft ist grau, alt und schwanzdominiert. Ich puste ihr frischen Wind in den Arsch.…“

Ok – laß Knacken – Doon issn Ding – Snacken könnt wi all.

Mehr Arsch in Rock&oderHose kann nicht nur Wissenschaft gut brauchen.
D‘ accord.

Mit Georg Simmel – zu bedenken – “ Man kann die Welt nicht verändern –
aber die ein oder andere Schweinerei abstellen -“
Sonst läuft einem die Brühe schneller ins – als das Wasser aus dem Mund „über“.

http://www.taz.de/Reyhan-ahin-ueber-Wissenschaft/!158639/

Bibel-Streit an der Humboldt-Uni Das Alte, das Neue und das Fremde – Claudius Prösser

Gesangbucharchiv Universität MainzÜber das Wesen des Alten Testaments streiten sich Professoren an der HU in Berlin. Rhetorisch sollen in dem Disput auch Nazi-Vergleiche fallen.

Nach dem dankenwerterweise wieder-
auf- und beleg/bten feinen Elaborat –

Die Drei Betrüger –

ist jede Zeile – vor allem aber in der taz
geschrieben – gar gelesen –
Rausgeschmissen Zeit.

Einzig – & dann bitte ungekürzt einschl. Apokryphen etc –
Zum Verständnis von europäischer Geschichte, Kultur&Kunst –
Bleibt der Satz – ob studentischer Unkenntnis richtig –
“ Naja – sei nachsichtig – Die Bibel – gabs nie bei 2001!“
Wohl wahr & Ende im Gelände.

anders gewendet
Nach AT kommt NT kommt OT*

(*für Nichtschrauber – Oberer Totpunkt:
At maximum piston compression (top dead center) a spark plug ignites the mixture and the energy generated drives the piston down in the power)

——-
@Traumatänzer
Klagt der Rebbe: „Herr, mein Sohn is geworden a Christ.“ Sagt der Chef: „Na, meiner auch.“ „Und, was hast Du gemacht?“ „Ein neues Testament.“ (zit., Verfasser unbekannt)
_______
Anwort:
Brumlik jedoch der findet was:
“ Das scheint’s mir ein –
versteckter Antijudaismus’s sein!“
Sagt der Rebbe – verschmissen:
„Woher willst das wissen?“
(paraphr. W.B.;)

Ich aber denk mir faan
Dem Raanen –
Ist alles raan.
(Der Buchstabe G – K.T.)

http://www.taz.de/!158751/#bb_message_3255424
http://www.taz.de/Bibel-Streit-an-der-Humboldt-Uni/!158751/

s.a.  https://www.theologie.hu-berlin.de/de/st/AT1

Die Wahrheit Befehl ist Befehl – Peter P. Neuhaus

SonneDonnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über das größte aller Strahleorgane erfreuen.

„…Ich schrecke hoch. Gelobe schon
mir Bess’rung … “

Ubiquitär verwendbar – gewiß er-
maßen. Aber wiss er –
Der Weg zur Hölle –
Neben allem Gewölle
Ist mit Pastorensöhnen,
– ’s hilft kein Gründeln –
– töchtern & – mündeln
– & kein Schwätzen –
&guten Vorsätzen –
– & wies auch knastert –
Gepflastert.

http://www.taz.de/!158622/

Die Wahrheit Claus Klebers Caffee – Stefan Gaertner

Kleber_01Ein versonnener Morgen mit dem ZDF-Anchorman, dessen Fernseharbeit für die Bootsflüchtlinge aus Afrika geradezu preisverdächtig ist. Eine Telenovelle.

Ja – der Mr. Cold Coffie Clebers Klaus –
das ist ne schwer trübe Tasse –

Nach seinem Obama-Griff-ins-Klo – „einmal mit dem Friedensfürst der Dunkelheit…davon träumt doch jeder Journalist…“
Und dann derart fulminant – Abkacken –
Jaha – da kann nich ein jeden bei – nur Er –

Ist sein tapferes Nachhaken beim Geldwäscher de Lützelburg –
dem Schäng Juncker – schlicht – vereinzelt geblieben.

http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!158705/

Kolumne Die Kriegsreporterin Spitz ist das neue Breit – Silke Burmester

Mister Germany 2014Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte Vagina“?

Ja – nur ungern nimmt der Handelsmann –
Statt baren Geldes Stuhlgang an
Gruner – jedoch & Jahr –
Findens wunder&bar – &ratzfazz –
Kampagne steht – wie Bier du taz.
Doch ist die Scheiße erst mal drin
Ist – PLOPP – auch die Trompete hin.
——–
@TRAUMATÄNZER

Gedöns des Brauens

„Vielleicht ist ‘s schade um das Zeitungs-Projekt, aber mit ein bißchen ‘Glück’ bleibt ‘uns’ ja der tazpresso und Manufaktum-Ähnliches erhalten, wenn man schon partout nicht die Bohne Ahnung vom Zeitungsmachen-2.0 haben will, stattdessen aber konstant Konversion in Richtung ‘grün’ lackierter Lifestyle-&-Gedöns-Bauchladen betreibt….“ schrieb „ion“ bei Schröder & Kalender nebenan. http://blogs.taz.de/…/#comment-32580 (Jörg Schröder, nicht Gerd) Und nun das: „Warum es endlich ein Bier der taz braucht.“ Sowas schmerzt im nordischen Ohr. Eindeutig zu viele Schwaben in Berlin. Die schwätzet so.

„Wie sieht ein Bier aus, wie muss es schmecken, damit es zu dieser Zeitung passt? Wir haben drei Brauer aus der Umgebung der Rudi-Dutschke-Straße gebeten, sich mit Hopfen und Gerste ihre Gedanken zur taz zu machen. Es ist ein Trio, das zugleich einen schönen Querschnitt der neuen Brauszene ist: zwei Autodidakten und ein Gelernter. …“ (Jörn Kabisch im taz-Hausblog, nicht kommentierbar)

Breit ist die neue Spitze. Ich wird beploppt. Katzen als Durchlauf-Veredler. Mit Kaffeebohnen geht das ja auch. Irgendwo in Südost-Asien.

Auch Bier wird „durch den Panter“
Vermutlich eleganter.

Ein Querschnitt des (neuen) Grauens.
———
@TRAUMATÄNZER Danke (&Rainer B. & Jörg S.)
Wat höbt wi lacht.
———-

@LOWANDORDER Sicher kennen Sie die Nummer des früheren Schweizer Staatsrats Merz: „Bü.. Bü.. Bü.. ndner Fleisch.“

Nun stelle ich mir vor:  „Panter Pi.. Pi.. Pi.. Pils.“

http://www.taz.de/Kolumne-Die-Kriegsreporterin/!158560/
LaHELMETH

Versicherungen wollen nicht zahlen Risiko Flüchtlingsunterkunft – Alena Polth

Brand im Flüchtlingsunterkunft Fehndorf bei HarenWer Flüchtlinge aufnimmt, muss wegen „Gefahrenerhöhung“ um Versicherungsschutz bangen. Ein fatales Signal, findet Justizminister Maas.

Hola – Herr Maas et al aus dem Winterschlaf – nein aus einer jahrzehntelangen Agonie erwacht? – fein.
Diese Diversifikation betreiben die Versicherungen unter dem Deckmantel der Kundenfreundlichkeit seit mindestens – seit Ende der 80/Anfang der 90er – scham- und rücksichtslos.
Als meine „ewige“Versicherung – Provincial – damit anfing ( Mütterchen Müh & der Asylbewerber aus … zahlen mehr, weil größeres Risiko) hab ich gekündigt – mit eben der Begründung und – komplett dreist – eben dies als Begründung zugsandt erhalten.
Ein beträchtlicher Kreis an Weggefährten – quer durch die Versicherungen – die sich dagegen stellten – kriegten den Goldenen Handschlag.
So geht das.
Ach ja – über die Maasen –
wann läuft denn die nächste Datenversicherungssau  durchs Dorf.
ps : Und ihr tazler – mal auch was vertikal –
Recherche – öh nennt frauman das.
————
Alles Talanx – oder was? –
Maschmeier un sien Knechts¿
so denn – 2.0Hola – Herr Maas et al aus dem Winterschlaf – nein aus einer jahrzehntelangen Agonie erwacht? – fein.
. . . . .s.o.

Auschwitz-Prozess in Lüneburg Die Schuld des SS-Buchhalters – Klaus Hillenbrand

Germany Auschwitz TrialIn Lüneburg steht ein Ex-SS-Mann vor Gericht. Er bekennt sich zu seiner „moralischen Mitschuld“. Die Erklärung wirkt verstörend unbeteiligt.
Germany Poland Auschwitz Trial
“ .. .Doch all die Worte, die Gröning spricht, kommen seltsam unbeteiligt aus seinem Mund, fast so, als sei dies ein einstudiertes Referat für einen Seniorenkreis der Volkshochschule.. . .“

Was – mit Verlaub – Herr Hillenbrand – erwarten Sie eigentlich?
Sie sind grad zwölf Jahre jünger als ich;
Will sagen – Sie haben haben – wie auch ich –
doch nicht erst heute Menschen erlebt –
die bei allen Versuchen der Verschleierung – Ausblendung – . . .
Nennen Sie´s wie Sie`s wollen – . . .
Sehr genau wußten, mit sich trugen,
Auf welcher Seite sie bei diesen Verbrechen mitgewirkt, mitgetan haben/hatten.

Seine Versetzungsgesuche ob seiner Beobachtungen sprechen eine deutliche Sprache –
Wie jetzt seine jetzige „Sprache“, seine Einlassungen –
Dazu zählt auch – wie schrecklich für die Opfer – das anfänglich forsche – „Freispruch“.

Denn – für jeden juristischen Laien – bedarf es erst eines vergewissernden
„inneren Schritts“, sich auch in der Beihilfe als Täter zu sehen; –
Sich darin anzunehmen – so das einem Menschen, diesem Menschen möglich ist.
Das zeigt die Legion der Eisenbahner, Verwaltungsbeamten, Wirtschaftsführer etc.
Ihrer und meiner Zeitgenossen – ihre abwehrenden Reaktionen;
Ich jedenfalls hatte nicht nur die Schupos der Polizeibataillone auf der Straße im Lebensumfeld – und der Auschwitz-Film als Jugendlicher war der point of no return.

kurz – Ihre Beobachtung über die Sprache dürfte zutreffen;
Ihr Erstaunen – „seltsam“ – über den doch deutlichen Versuch –
Sich, seiner selbst Herr zu werden –
Was anderes hatte und hat diese Generation ja nicht gelernt – wie auch –
Also das erstaunt mich denn doch.

“ „Es geht nicht um Rache. Es geht weniger um die Strafe, es geht um das Urteil.
Das bleibt für die Ewigkeit.“
That´s the point.
Germany Auschwitz TrialEva Pusztai-Fahidi mit ihrer Enkelin Luca Hartai in der Mittagspause am Dienstag.

http://www.taz.de/Auschwitz-Prozess-in-Lueneburg/!158577/

Gender in der Musiktheorie Das Weib und das Tongeschlecht – Arno Frank

Foto: Britta Pedersen/dpaDur sei männlich – Moll weiblich, heißt es. Sind Hierarchien in der Harmonielehre wirklich ein gesellschaftliches Problem?

Vorweg –
Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden –
(geschlechterneutral der Altmeister W.B. – in eben – Dideldumdei)

In der Sache – Arno Frank –
gibts was vor die Bank!

Voll – korrektiis – shure –
Ob moll ob dur –
HeteroGenderTransenSchwule nur!

Grabmal an die Gittageros – die Schwuulis!
Alles vollwarme Vollheteros – die Schnuulis!
Was spuilnse am liebsten – Kehr?!
Rockschlitz hin – offenButz her –
Genau – Get losten –
& voll am hosten
& nix zu fuchteln –
a-&-e-moll – die Schwuchteln!

Sollten zur Abschreckung – die Transen –
HosRöcke tragen – gegen Genderwahns’nn!
& doch schade – daß der andere Arno is tot –
Schmidt’nander hätt dar was draus gedroht –
Gemacht – welle – so volle Molle Duracelle.

So aber bleibt bei dem Gequaken
Volle Lotte – Jammerhaken & Gequeker
Nur – formschwach Arnos Breker –
Us Elberfeld – dort wo das Wasser fällt –
So wanner fällts wie der Johannes
Da sehen wir uns wieder – dess’s alles.

http://www.taz.de/Gender-in-der-Musiktheorie/!158324/

Atypische Beschäftigung in Deutschland Reguläre Jobs werden seltener

REGULÄREJOBSjobtogophotocaseMehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland arbeiten nicht in einem regulären Arbeitsverhältnis. Die Zahl der Minijobber, Befristeten und Teilzeitarbeiter steigt.

H’urräää – H’urrräää H’uurrräää!

Auch die taz hat den Schuß gehört –
„Reguläre Jobs werden seltener“ – da schau her –
„Alte stinkige Hundknochen sind einfach billiger geworden – toll was!“
Töööölllke!

Im Ernst – manchmal zieht’s eim in echt die Schuhe aus.

Im Ernst – Ende der 70er –  Der Personaler –
„… der PersonalratsVors. meinte – mit zwei Kindern… also Zusage in 6 Mon die Beamtenstelle.“
Da – ebenso in der Wirtschaft ( u.a. Bertelsmann) –  lag mal die Latte;
Das – war mal regulär!!

Das – sind heute seit mindestens 30 Jahren Märchen aus grauer Vorzeit! –
Für Euphemismus wie oben – sollte bei klarem Verstand also kein Raum sein.

Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok –
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
——–

Na – wieder Fachkräfte am werkeln –
am dran¿ egol 2.0

H’urräää – H’urrräää H’uurrräää!
Auch die taz hat den Schuß gehört – „Reguläre Jobs werden seltener“
.. . . . s.o.
———- alles geschreddert

Ja – was soll nur werden – wenn sich auch tazler von
abgestanden altem Kaffee einlullen lassen;
Wie die Grünen – die – sozial – auch nicht schreiben können –
Larifari – oder am Arsch vorbei.

http://www.taz.de/Atypische-Beschaeftigung-in-Deutschland/!158540/

Ode an die Falte Glätte weiß nicht, wie man feiert – Hannah Weiner

Falte_ode_photocase_Cattari_Pons_Dauernd cremen wir gegen das Alter an. Dabei erzählen Furchen von den besten Partys – und von unseren Geheimnissen.

„… Lassen wir die Falte doch ihre Kumpels einladen, alle bis auf einen – das graue Haar. Kotzt doch eh wieder auf den Teppich. “ – Hä?? –

Egal – Volkers Mund – „Und schlägts hie & da auch Falten –
Wir bleiben stets die Alten.“ (ad usum delphini version;)

oder mit Gestalt – „Du bist deine Geschichte“ –
(Wer oder was auch sonst¿)

http://www.taz.de/Ode-an-die-Falte/!158460/