Die Wahrheit Noch mal gutgegangen – Peter P. Neuhaus

Women dance in the Solyanka night club in MoscowDonnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen weiblichen Lichtblick erfreuen.

Der Raum ist gut gefüllt. Vier Herren spielen Karten.
Der Fernseh läuft. Und auch Musik. Es riecht nach Bier.

Drei Raucher schleichen outdoorbunt bejackt zur Tür.
Am Tresen hocken zwei, die auf das Aufstehn warten.

Da plötzlich geht ein Wind – schon schweigen alle Dramen.
Im Wirtshaus steht und still die Zeit für kurze Zeit.

Trübgrau und dunkel war ’ s bislang. Jetzt ist ’ s so weit,
der Raum wird reich und hell: Es kommen Damen.

Drei an der Zahl betreten schnatternd froh die Schänke,
ihr hochoktaves Lachen kündet jäh vom Glück.
Der Herren Köpfe schwingen rum, man hört Gelenke.

Den Rauchern stockt der flache Atem vor Entzück.
Am Tresen tränt die Sehnsucht in Getränke.
Die Damen halten inne, sie betrachten kurz das Stück –

„Hoppsa! Vertan!“ – und treten kichernd in die Nacht zurück.
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korrekt

Zwei Frauen an der Bar.
Drei Männer spielen Skat.
„Der links, Lehmann, Arschloch –
Stimmt –
Der rechts, Meier, Arschloch-
Stimmt –
Den Dritten kenn ich nicht –
Meiner –
Oh –
Arschloch.“

by Fanny Müller
(…aus der Hand;)

Auszug aus Helmut-Schmidt-Biografie „Und dann war ja Krieg“ – Gunter Hoffmann

Mayor of Hamburg Scholz makes a speech during memorial service for late former West German Chancellor Schmidt  in HamburgHelmut Schmidts Rückblick auf seinen jüdischen Großvater und sein Disput mit Richard von Weizsäcker. Ein Auszug aus „Soldat, Kanzler, Ikone“.

Anders als etwa Sebastian Haffner z.B. sind beide nicht ganz ungeschickte
Geschichtsklitterer in eigener Sache.

Helmut Schmid – Muschkote? – Gehts noch Herr Oberleutnant?
Die behauptete eigene Blindheit a Judensterne&Reichsprogromnacht –
Ist ja das eine – aber die Zielrichtung ->Entlastung der Bevölkerung ->
Zynischer Unfug. ->
Meine Mutter’04 erzählte, wie mein – als Kaufmann uk gestellter Vater*03 –
An dem Tag kreidebleich und zitternd in Halle/Saale nach Hause kam.
Und die Aktionen liefen bekanntlich reichsweit.

Richard Weizsäcker ist – anders – auch nicht koscher –
Gern auch was seinen älteren Bruder Carl-Friedrich angeht.
Über das von Helmut Schmid völlig zutreffend und nachvollziehbar Angemahnte
(man lese nur die letzten Briefe Graf von Staufenbergs) – hinaus –
Sei beispielhaft auf die unfaßbaren Versuche des Weizsäcker-Clans verwiesen,
Werner Heisenbergs/Carl-Friedrichs Rolle in Nazi-Deutschland zu „schönen“.
Bis hin zu der neusten Behauptung – diese hätten ihren Ziehvater Niels Bohr im besetzten Dänemark nicht etwa aufgesucht – um ihn zur Mitarbeit an der Atom-Bombe zu gewinnen, sondern um über ihn die Amerikaner zu warnen –
Nur hätten sie sich – öh mißverstanden.

http://www.aps.org/units/fps/newsletters/2003/april/article5.pdf
http://www.sps.ch/artikel/physik-anekdoten/neues-zum-verhaeltnis-von-werner-heisenberg-und-carl-friedrich-von-weizsaecker-15/
„…. Ein anderes Dokument von Weizsäckers damaligen politischen Illusionen bzw. Fehlurteilen ist die Reise, die ihn zusammen mit Heisenberg im Herbst 1941 zu Niels Bohr ins besetzte Kopenhagen führte. Sollte sie Weizsäcker zufolge die mögliche Einflussnahme der Physiker auf die weltweite Entwicklung von Nuklearwaffen ausloten, so wurde sie von Bohr als Kollaborationsangebot empfunden. Ob letzteres tatsächlich zu den Intention der beiden deutschen Physiker gehörte oder doch eine „Internationale der Physiker“ geschmiedet werden sollte, darüber gibt es bis heute sehr emotional geführte Diskussionen unter Physikern und Historikern. Auf jeden Fall war die vermeintlich so apolitische Physik und selbst die Freundschaft ihrer Protagonisten damals zu einer hochpolitischen Angelegenheit geworden….“
http://www.taz.de/Interview-Goettinger-Erklaerung/!5103563/
vgl. auch Jutta Ditfurth – Der Baron, die Juden und die Nazis – Reise in eine Familiengeschichte) verneinend ->
“Wäre der Krieg in der bekannten Form ohne adligen Beitrag überhaupt führbar gewesen?”

http://www.taz.de/Auszug-aus-Helmut-Schmidt-Biografie/!5251207/

Philosoph Badiou über Paris-Massaker Der Gefühlskultur widerstehen – Christof Forderer

Badiou-wikipedia_251115ALAINDie Anschläge von Paris bewegen Alain Badiou zum Innehalten. Doch er bleibt dabei, dass der IS vom kapitalistischen Weltsystem generiert sei.

Wenn frauman ihn&ihn nebenbei vom Pferd runterholt -;)
Nachdenklich zu lesen.
Hauptsache & Danke.
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@GREFE HANS-ULRICH(->und…..wer versteht das hier denn?)
Noch son Zossenspezialist;))
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& nochens
„Sagen Sie – Marx & Engels haben Sie gelesen . Verstehen Sie das denn ..?
Sie haben doch nur die Volksschule besucht … Jaha hier darf jeder …
Im Rahmen der freiheitlichen Grundordnung – versteht sich !“
Dege – Die Befragung* durch den liberalen und zuvorkommenden Kammervorsitzenden
(für Spätgeborene – *eines Kriegsdienstverweigerers;)
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Tja – den Humor von Alain Badiou?!
Nö – nich – wa ! -> Übelnehmen/Unangemessen ->
Geht immer in der Dutschke!¡)
ergo – -> 2.0

Cui bono – > ???
Jedem sein Schwein pfeift!

Cum hoc ergo propter hoc (lat. für „mit diesem, folglich wegen diesem“;engl. auch Correlation does not imply causation, dt. Korrelation impliziert keine Kausalität) bezeichnet einen Fehlschluss. Hierbei wird eine Koinzidenz, also gemeinsam auftretende Ereignisse, oder auch eine Korrelation ohne genauere Prüfung zur Kausalität erklärt. Die Zuordnung von Ursache und Wirkung erfolgt willkürlich ohne fundierte Begründung.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc

Einfache Frage;
„Muss Kathargo wirklich zerstört werden?“ – hm?

„Wahrscheinlich haben viele Leser solche todes-ähnlichen Erfahrungen, wie mit Psycho-Drogen nie gemacht.“ Wohl eher nicht! ~>

Einfache Frage: Was geht hier ab?
LSD – Psycho-Pilze – TAO – Stan Grof – Ken Wilberg ~~~ -> Aber Hallo!
Ja – genau ->
„Wo befindet sich die Tankstelle des Imperiums und der Weltwirtschaft?“
Ja – fragt sich.

kurz – Die Wahrheit ist die  Erfindung eines Lügners – &
Alain Badiuo ist der Laozi 2.0
(chinesisch 老子, Pinyin Lǎozǐ . Lao Tzu ‚Alter Meister‘) – auch Laotse, Lao-Tse, Laudse – Lao-tzu – &

Der Text hat offensichtlich schwer Rauschkraut – gleich welcher welcher Dimensionen.

kurz – „All of old. Nothing else Ewer. Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.“ – hm ->
Ja – doch – so kanns gehen.
Schonn.
——–
@JOACHIM PETRICK (-> Das kompliziert heruntergebrochene Gedankenhaus des französischen Philosophen Alain Badiou auf den Grundstein gebracht: Der Kapitalismus bleibt als gesellschaftliche Manövriermasse plastizid, passt sich jedem System an, gleich ob Demokratie, Kommunismus, real- existierender Sozialismus, Despotie, Theokratie, Neoliberalismus mit terroroistisch deregeulienden Mitteln des Waffenhandels, so offenen Weltfinanzmärkten, dass die nicht ganz dicht bleiben können zum hochspekulativen Geleit.)

Fein. Das ist die – die eine
Hälfte des runtergebrochenen Kartenhauses.
Fehlt noch die andere –
Das handelnde Subjekt;)

http://www.taz.de/!5254955/#bb_message_3314083

http://www.taz.de/!5254955/

Traumaforscherin über Flüchtlinge „Das Trauma ist universal“ – Intv. Marlene Halser

Wintereinbruch trifft FlüchtlingeWarum tun sich viele Deutsche so schwer damit, Flüchtlinge freundlich zu empfangen? Das liegt auch an unserer eigenen Geschichte, sagt Sabine Bode.

Als 45er mit sechs Jahre älterem Bruder & ab 50plus bei beiden heftig durchlebten, wie hier beschriebenen Folgen – finde ich das Interview mit seinen klugen Fragen&Antworten nachvollziehbar und überzeugend.
Danke.
———–
@WU(- glaub ich nicht – Schwimmen auf Medienwelle?)
Frauman können bekanntlich Läuse&Flöhe haben.
Anders gewendet – Monokausal is nix.

http://www.taz.de/!5250266/#bb_message_3314328

Zweiter Vatileaks-Prozess Anordnung von oben – Michael Braun

Vatileaks 2 trial in VaticanIm Vatikan hat der Prozess gegen zwei Journalisten begonnen. Sie haben Enthüllungsbücher über die Finanzen der Kurie geschrieben.

Lieber Herr Balmer – (aber s.u. _> Michael Braun)

Helfen Sie mal einem alten Mann aufs Fahrrad.
„Vatikanstaat? –
Naja – wenn so ein Bischof in Italien seine zusammengeraubten Quadratkilometer Land so nennen will – bitte!“ –
Mein Urgroßvater – 19. Jahrh. –
„Vatikanstaat? – Wieviel Armeen?“
Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili –
Genannt – Stalin – 20.Jahrh.

Aber – woher der Strafanspruch?
„Am Ende drohen Haftstrafen von vier bis acht Jahren, doch Nuzzi gibt sich optimistisch. „Ich gehe davon aus, dass ich von Italien nicht ausgeliefert werde“, sagt er. Schließlich schütze das italienische Gesetz auch Journalisten, die geheime Dokumente veröffentlichen.“
Anders gewendet – wieso gehen die fünf Personen, jedenfalls aber Nuzzi & Fittipaldi als freie italienische Staatsbürger da überhaupt hin?
———
Sorry – was spät woll!

Italien – Michael Braun – klar.
Immer gern gelesen.
——— & nochens ->
@GEORG SCHMIDT
http://www.sueddeutsche.de/bayern/katholische-kirche-neuer-altar-fuer-euro-augsburgs-bischof-loest-entsetzen-aus-1.2748760

http://www.taz.de/!5255409/#bb_message_3314312

 

http://www.taz.de/!5255409/#bb_message_3314312

100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins Vermächtnis – Till Mundzeck

Albert EinsteinDer Wissenschaftler Albert Einstein revolutionierte vor 100 Jahren die Physik. Es brauchte seine Zeit, bis die Auswirkungen klar wurden.

„…Es gibt heute eigentlich nur zwei grundlegende physikalische Theorien: die Quantentheorie und die Allgemeine Relativitätstheorie.“

„Quantentheorie?“ – „Gott würfelt nicht!“ – &
„Abiprüfungen – Quatsch&Zeitverschwendung –
Abschaffen!““
Dafür lieb ich ihn!!)

http://www.taz.de/!5255430/#bb_message_3314234

Aufregung im Internetzeitalter Im Forum der Einschläferung – Jan Feddersen

ESC - Xavier NaidooDie Debatte über Xavier Naidoos ESC-Teilnahme zeigt, wie das Plapperorgan Internet den öffentlichen Diskurs zerstört. Das hat schlimme Folgen.

Danke Herr Feddersen –
Daß Sie das mal klargestellt haben ->
Jetzt kann frauman festhalten ->
9/11 Chile – der CIA-gesteuerte Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung Chiles
Salvador Allendes – ist nicht Ihrs.

„…1976 riss er (Philipp Jenninger) bei einer Ausstellung mit
Plakaten von Klaus Staeck eines der Exponate herunter.
Das wurde ihm noch verziehen.…“

„Am 30. März 1976 zerriß der CDU-Politiker Philipp Jenninger in derParlamentarischen Gesellschaft in Bonn ein dort in einer Ausstellung aufgehängtes Plakat Staecks mit der Aufschrift „Seit Chile wissen wir genauer, was die CDU von Demokratie hält“.[13][14] Mit dem Plakat spielte Staeck auf eine Aussage Bruno Hecksan: Nach dem Putsch in Chile durch den General und späteren DiktatorAugusto Pinochet im Jahr 1973 hatte Heck die Zustände in einemSportstadion in Santiago de Chile, das als Konzentrationslager und Folterstätte diente, mit dem Satz beschrieben: „Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm.“[15][16] Die Aktion der Abgeordneten um Jenninger, die Staeck in die Nähe der verbrannten Dichter rückte,[17] wurde in den Medien als Bonner Bildersturm bezeichnet.[18]Die Ausstellung wurde nach einem Beschluss des Vorstandes der Parlamentarischen Gesellschaft noch am selben Abend geschlossen,[19]Jenninger wurde dagegen im Juni 1976 zu einer Schadensersatzzahlung von 10D-Mark an Staeck plus 35 Mark Gebühren für Staecks Anwalt und 18 Mark Gerichtskosten verurteilt.[20]“
https://de.m.wikiped…ki/Klaus_Staeck
Ja – & der Rest ->
Es plappert die Mühle –
An Ihrem rauschigem Bächlein!¡)
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@TRAUMATÄNZER
JAF kommt in in seinen Statements zu Naidoo, Schuster und Jenninger wie ein PEGIDA-Versteher daher und die Schnelligkeit des Mediums Internet sieht er als Bedrohung (auch für seine Zunft?). Die Stärken dieses Demokratieverstärkers hat er nicht begriffen. Er überträgt sein Urteil zu den negativen Auswüchsen auf alle Systemteilnehmer und jede kritische Aktion ist für ihn ein shitstorm (aka Mobbing). Er verliert (oder negiert) zusehends ein wichtige Voraussetzung der journalistischen Zunft: Die Fähigkeit zu differenzieren.
———
Seinem Foto nach zu urteilen – hat er sich ->
Um seinen Kragen geschrieben.
Schonn;!)
———
@KARSTEN DOMBROWSKI(-> zu@BERNHARD MEYER)->Diffamierung des „Zentralrats“ ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Der damalige Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hat Jenninger explizit gegen diese Interpretation seiner Rede in Schutz genommen (und als Statement knapp ein Jahr später umstrittene Passagen im Wortlaut in einer eigenen Rede übernommen)

Diffamierung – sorry – triffts wohl nicht wirklich.

Die TV-Aufnahmen zeigten Lea Rosh – die die ihre Hände vors Gesicht schlug usw. – ausziehende Bundestagsabgeordete querbeet:

Ignatz Bubis – ist so korrekt – hat aber Viel Kopfschütteln auch unter Gutwilligen hervorgerufen -> Weils so allzusehr nach der Schlußstrich-Suade eines Martin Walser roch. – &

Ohne daß es im Zusammenhang mit Jan Feddersens kläglichen
Entsatz-Versuchen via Naidoo darauf ankäme –
Ist der „milde Mantel“ eines -> Willy Brandt passend -> der äußerte, die Rede sei „fehlgeschlagen, nicht weil Jenninger ein schlechter Kerl ist, sondern weil er sich übernommen hat.“

(Philipps Jenningers bodenlose 9/11 – Chile-Kiste via Bruno Heck /Staeck-Plakat ist demgegenüber aber   – Mehr als eindeutig –
Wie Jan Feddersens peinlicher Bagatellisierungsversuch –
Eben auch.)

http://www.taz.de/!5251858/#bb_message_3314210

Die Gebrüder Mann und der Krieg Mehr als Furor und Thrill – Markus Joch

Heinrich und Thomas MannWarum gab sich Thomas Mann so kriegsbegeistert? Vor 100 Jahren erschien Bruder Heinrich Manns Essay „Zola“, der ein Motiv nahelegt: Opportunismus.

Heinrich Mann liegt mit der Einschätzung –
genauer den differenzierten Einschätzungen seines Bruders –
nämlich, daß dieser –
ala Orpheus geht zum Machtpol eines Klaus Theweleit für Gottfried Benn –
durchweg seinen No 1. – Tick als Handlungsanleitung im Gepäck hatte –
sowas von immer richtig – wie selten bei einem Schriftsteller.
Der sich ebenfalls deftig zelebrierende Gerhart Hauptmann –
der Nachfolger Goethes? – Was?? –
Niemals – Er Thomas Mann allein!
Dazu war er sich ja bekanntlich nicht zu schade –
Kritiker per Brief mit Kritikvorgaben einzudecken und –
auch gern genommen, gegebenfalls etwelche Unbotmäßigkeiten abzustrafen.

Wie weit dieser karriere-wahn geleitete Opportunismus ging –
hat ihm Jorge Semprun unmißverständlich im Nachgang der
Goethepreis-Verleihung durch die DDR 1949 in Weimar – nunja reingerieben.
Daß er – in Ost&West – “ als bedeutendstem zeitgenössischen Dichter Deutschlands “ apostrophiert – nämlich feige-opportunistisch mit keiner Silbe die
Umfunktionalisierung des KZ Buchenwald thematisiert hat.
Was den Ex-Häftling dort und Resistance-Kämpfer
Semprun besonders hart angekommen ist.

(& ehrlich gesagt – wie ein Sympathieträger sah mir dieses kleine eher unscheinbare Männchen mit grauem Schnauz unterm Arbeitgeberhut neben der resoluten Bankierstochter auf dem Schulhof meiner Penne auch nicht aus;)

http://www.taz.de/Die-Gebrueder-Mann-und-der-Krieg/!5250714/
Soldatengra__berVerdunFotoImago_Raumfoto

Yoga als postkoloniales Problem Es hat sich ausgedehnt – Peter Weissenburger

Pregnant women attend a yoga lesson in Beijing during a Guinness record-breaking attempt that was co-hosted in eight Chinese citiesSind Yogakurse eine kulturelle Aneignung durch den Westen? Ja, fanden Studierende in Ottawa. Der Kurs flog aus dem Unisport-Programm.

Eigentlich wieder mal was ->
Hübsches – bei all dem anderen Elend.

Die Erzählung – Yoga gen Europa – ging ja wohl über die englische Schiene.
Dazu gibts auch den Bonmots –
Daß Yoga extra für die britischen Gentlemen-Sportler quasi erfunden worden sei.
Mein erstes Yoga-Buch (so Anfang 60er)
hatte zudem eindeutig faschistische Konotierungen
(zwangsweise Sequenzen an den Schulen/Betrieben/Unis & Übermenschentick) –
(Leider inne Grabbel;)
Soweit klar & tauglich für – öh kulturelle Aneignung.

Aber Nordamerika?
Nehm ich mal statt vieler den
Tibeter – Rimposche Tartan Tulku –
Der ja eine regelrechte Bewegung plus sein (für diese Ungelenken dort;) „Räkel“-Yoga etc aufzog.
Missionierung ist ja bei einer Religion ohne Gott (jaja ich weiß „Millionen“ davon in petto;) was schwierig.

Aber – wer diese Yoga-Techniken etc mit Wunsch&Willen – ja seinem
Auftrag sich angeeignet hat und weitergibt/unterrichtet/anleitet –
Ein Kulturimperialist? – ah geh;)

http://www.taz.de/Yoga-als-postkoloniales-Problem/!5254835/

Kommentar Flüchtlingsaufnahme Rassismus im Zentralrat der Juden – Armin Langer

Josef SchusterDer Präsident des Zentralrats der Juden hat sich für eine Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme ausgesprochen. Das ist ganz bitter.

Ach Herr Schuster – geht´s noch?!

Als Präsident des Zentralrates der Juden –
Kommen Sie leicht an die Unterlagen ihrer Vorgänger ran – gell! – Fein – & ->
Da schauen Sie mal bei
Ignatz Bubis nach -> genau! ->
Als es die Anfeindungen gab –
„Auf dem Kohl-Ticket kämen ja wohl ganz dreist nicht nur Juden aus Rußland!“
Remember? – fein.

Und Ignatz Bubis klassische Antwort :
„Wir selektieren nicht!“

(Ja er – * 1927 in Breslau –
Wußte noch, wovon er sprach! –
Er – zudem auch aus der
Generation der Mütter und Väter des Grundgesetzes –
Der Verfassung dieser Republik!
Bei Ihnen * 1954 in Haifa rechne ich mit Verlaub dennoch auf Lernfähigkeit!)
———–

Sorry ->

„..Er – zudem auch aus der Generation der Mütter und Väter des Grundgesetzes ..“ Ist natürlich Unfug! – Sorry.

Aber er gehörte zu diesen – Nunja – Noch einmal Davongekommenen – der Zwischengeneration der 20er plus ->
Für die das Grundgesetz – GG –
Die – gelebte freiheitliche – Verfassung der Bundesrepublik Deutschland war.

http://www.taz.de/Kommentar-Fluechtlingsaufnahme/!5250325/